Mein Weg zur Fotografie ...
Kurz zu meiner Person: Ich wurde in der schönen kleinen Stadt Wittenberg geboren. Nach dem Abitur zog ich nach Potsdam und schloss dort mein Architekturstudium 2014 erfolgreich als "Master of Arts" ab.
Mein Weg zur Fotografie ...
begann schon im Frühjahr 2008 mit einem Geschenk meiner Mutter, einer Canon EOS 400d. Seither gehe ich Schritt für Schritt weiter in diese Richtung. Angefangen mit einfachen Kompositionen tauche ich immer tiefer in die Materie ein, experimentiere und erweitere meine Ausrüstung. Neben mehreren Hochzeiten, zählen Events wie RC-Rennen, Motocross, Geburtstage, Fastnachten und Karneval zu meinen bisherigen Erfahrungen. Natürlich kam ich durch mein Architekturstudium auch nicht umhin diesem Thema fotografisch meine Aufmerksamkeit zu widmen.
Warum Fotografie ...
Jeden beigleitet die Fotografie in unterschiedlichsten Formen und ist Teil unseres Alltags ob in der Werbung, im Sport oder in der Zeitung. Ich selbst gehe seit Jahren nicht mehr ohne Kamera aus dem Haus. Warum? Weil überall, zu jeder Zeit einzigartige Momente darauf warten eingefangen und verewigt zu werden. Immer auf der Suche nach Situationen die so flüchtig oder auf den ersten Blick unscheinbar wirken, um sie so zu inszenieren das deren Einzigartigkeit zum Vorschein tritt.
Fotografie, aber wie?
Meine Ausrüstung wächst stetig, zu meiner anfänglichen Canon EOS 400d, mit kleinerem Sensor, kam bald eine Vollformat Kamera, die Canon EOS 5d Mark II, hinzu. Verschiedenste Objektive ermöglichen mir für jede Situation bestens gewappnet zu sein und das Beste aus ihr heraus zu holen. Angefangen mit dem Allrounder schlechthin, dem Zommobjektiv von Canon 24-70mm L mit 2,8er Blende in dem man in fast jeder Situation einen zuverlässigen Begleiter hat bishin zur portraitfreundlichen Festbrennweite, dem lichtstarken Canon 50mm mit 1,8er Blende. Mit dem Makroobjektiv von Sigma 100-300 mit 4,5er Blende werden selbst die Kleinsten ganz groß, aber für ungezwungene, natürliche Aufnahmen sorgt das 70-200mm L von Canon mit 2,8er Blende für den nötigen Abstand zu den Personen. sodass nicht jede Auslösung bemerkt wird. Für die ganz besonderen Momente verwende ich gern eine Analoge Zenza Bronica Sq A, der Augenblick in dem das Foto das erste mal nach der Entwicklung des Negativs sichtbar wird ist fast noch spannender als jener vor dem Auslösen. Ein mobiler Speedlite Blitz sorgt überall und zu jeder Zeit für lichte Momente wenn nicht gerade die Studioblitzanlage mit Hintergundsystem im Einsatz ist. Die Nachbearbeitung erfolgt an einem Mac Book Pro entweder in Adobe Lightroom oder in Adobe Photoshop CS6, je nachdem ob eine Beauty Retusche gewünscht ist. Soweit zu meinem Equipment, allerdings wird dieser Teil bestimmt noch einige male aktualisiert werden, denn: Das letzte Foto ist noch nicht geschossen.